Grand Casino Baden kämpft mit Sexismus Vorwürfen

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Werbung mit sexy Frauen ist nichts neues. Die Werbebranche unternimmt alles, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen, manchmal auch mit einer lustigen Geschichte, so wie auch in einem Spot für Düngemittel aus Thailand. Das Grand Casino Baden in der Schweiz nutzt diese Taktik auch, um auf sich aufmerksam zu machen und steht daher schon wieder in der Kritik. Abgebildet ist das Model Sira Topic, die leicht bekleidet für das Casino wirbt.
Die SP findet diese Werbung allerdings zu sexistisch und die Kampagne wurde in der letzten Generalversammlung des Stadtcasinos zur Diskussion. SP-Einwohnerrätin Andrea Arezina findet die Werbung sexistisch, da das beworbene Glücksspiel-Produkt gar nichts mit leicht bekleideten Frauen zu tun hat. Die Werbung sei ein „billiger Griff in die sexistische Mottenkiste“. Daher forderte sie die Stadt Baden dazu auf sich für die Einstellung der Werbekampagne einzusetzen.
Auf der anderen Seite findet Stefanie Heimgartner (SVP), die Vizepräsidentin und Grossrätin des


5.000.000-ster Gast im Grand Casino Baden

Das erfolgreichste Casino in der Schweiz ist das Grand Casino Baden. Seit der Eröffnung im Jahr 2002 wird es täglich von etwa 1000 Gästen besucht. Der Erfolg des Casinos und die Beliebtheit kann auf das großartige Management zurückgeführt werden, denn hier gibt es nicht nur Casinospiele, es finden regelmäßig auch Veranstaltungen statt. Auch für die exklusiven Restaurants ist das Casino bekannt. Hier steht die Unterhaltung im Vordergrund und die Kunden wissen zu schätzen, das sie hier einen ganz besonderen Abend verbringen können.
Am 8. Juli 2014 wurde der Abend für einen der Casinospieler sogar zur großen Überraschung. Als er das Casino betrat wurde der Spieler von Detlef Brose, dem Chief Executive Officer der Spielbank, als 5.000.000-ster Gast mit einem Blumenstrauß in Empfang genommen. Die Blumen waren aber nicht das einzige Geschenk, welches der besondere Gast erhielt, er konnte sich zusätzlich auch über eine Reise nach Wien und 2.500 CHF in bar