Novomatic entlässt 80 Mitarbeiter

Seit Januar dieses Jahres ist in der österreichischen Stadt Wien das kleine Glücksspiel verboten. Dieser Beschluss sorgt momentan für sehr viel Ärgernis, da sehr viele Betreiber noch Konzessionen haben, die weitaus länger gültig sind. Nun zieht einer der größten Betreiber für Glücksspiel in Wien, Novomatic, die ersten Konsequenzen und meldete die Entlassung von 80 seiner 800 Angestellten an.

Die Arbeitsverhältnisse dieser Angestellten sollen erst Ende Februar aufgelöst werden. Das Unternehmen hat die Entlassungen aber bereits beim Arbeitsmarktservice (AMS) über das Frühwarnsystemen angemeldet. Das Unternehmen bemüht sich zwar, so viele Angestellte wie möglich zu behalten, durch das Glücksspielverbot ist es aber nicht möglich allen einen Arbeitsplatz zu garantieren.

Novomatic war der größte Betreiber von Spielautomaten in Wien und betrieb sogar 1.500 von den 2.700 Spielautomaten, die alle Anfang Januar abgeschaltet werden mussten. In den Casino im Prater wurden allein 400 Automaten außer Betrieb genommen.

Wie sich die Situation in Wien weiter entwickeln wird bleibt offen. Viele Betreiber haben Einspruch gegen den Bescheid des Verbots des kleinen Glücksspiels in Wien eingereicht, eine Antwort ist aber noch ausstehend.

Online Glücksspiel als Alternative

Auch wenn in Wien die Spielautomaten abgeschafft wurden, heißt das aber noch lange nicht, dass die Spieler ihre Lieblingsspiele nicht länger spielen können. In vielen online Casinos sind auch Novomatic Spiele verfügbar, sowie zum Beispiel bei Stargames Casino. In einem Online Casino können Sie bequem von Ihrem Zuhause Book of Ra oder andere Novoline Spielautomaten spielen. Als neuer Spieler können sie sogar jede Menge Bonusgeld erhalten, was im Endeffekt gratis Geld zum Spielen ist und sie dadurch mehr Chancen auf einen Gewinn erhalten.

Quelle: kurier.at